12.04.2018 10:00 Uhr
Quattrocelli - Konzert für junge Leute
Bühnenshow voller Humor, Charme und Unterhaltung
Lukas Dreyer, Matthias Trück,
Tim Ströble und Hartwig Christ (4-mal Cello)
Die Cellisten Lukas Dreyer, Matthias Trück, Tim Ströble und Hartwig Christ bewegen sich auf einem virtuosen Weg zwischen Klassik, Jazz, Latin und Filmmusik. Die Vier nehmen es mit Mafia-Paten, Aliens, Geistern und Piraten auf -zumindest filmmusikalisch. Das Publikum - ob groß oder klein -ist stets begeistert, wenn die vier Herren ihre Celli auspacken und loslegen. Denn sie musizieren nicht... nur hervorragend, sondern bestechen durch eine Bühnenshow voller Humor, Charme und Unterhaltung. Die cellistischen Spaßmacher nehmen ihre Sache aber gleichzeitig auch sehr ernst: „Wir spielen ein supergutes Konzertprogramm, keine clowneske Veranstaltung. Es ist eine ständige Gratwanderung, wir wollen keinen Schritt zu weit gehen.“ Schließlich haben sie ihr Instrument und die Musik gemeinsam an der Musikhochschule Aachen studiert und teilweise auch in früheren Jahren schon beim Landesjugendorchester Baden-Württemberg zusammen gespielt. Bei ihrem Gastspiel zeigen sie, wie flexibel ihr Instrument ist und dass Klassik und moderne Rhythmen ganz nahe beieinander liegen können. Nach Einladungen zu Festspielen wie dem „Rheingau Musik Festival” erfolgte 2004 die erste von insgesamt sieben Tourneen in die USA mit inzwischen über 150 Konzerten. Bald kamen Produktionen für Radio und Fernsehen hinzu.
Lukas Dreyer, Matthias Trück,
Tim Ströble und Hartwig Christ (4-mal Cello)
Die Cellisten Lukas Dreyer, Matthias Trück, Tim Ströble und Hartwig Christ bewegen sich auf einem virtuosen Weg zwischen Klassik, Jazz, Latin und Filmmusik. Die Vier nehmen es mit Mafia-Paten, Aliens, Geistern und Piraten auf -zumindest filmmusikalisch. Das Publikum - ob groß oder klein -ist stets begeistert, wenn die vier Herren ihre Celli auspacken und loslegen. Denn sie musizieren nicht... nur hervorragend, sondern bestechen durch eine Bühnenshow voller Humor, Charme und Unterhaltung. Die cellistischen Spaßmacher nehmen ihre Sache aber gleichzeitig auch sehr ernst: „Wir spielen ein supergutes Konzertprogramm, keine clowneske Veranstaltung. Es ist eine ständige Gratwanderung, wir wollen keinen Schritt zu weit gehen.“ Schließlich haben sie ihr Instrument und die Musik gemeinsam an der Musikhochschule Aachen studiert und teilweise auch in früheren Jahren schon beim Landesjugendorchester Baden-Württemberg zusammen gespielt. Bei ihrem Gastspiel zeigen sie, wie flexibel ihr Instrument ist und dass Klassik und moderne Rhythmen ganz nahe beieinander liegen können. Nach Einladungen zu Festspielen wie dem „Rheingau Musik Festival” erfolgte 2004 die erste von insgesamt sieben Tourneen in die USA mit inzwischen über 150 Konzerten. Bald kamen Produktionen für Radio und Fernsehen hinzu.