Über die Stadthalle

Die 1955 eröffnete Stadthalle liegt, umgeben von einem weitläufigen Park, nur fünf Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Sie wurde seitdem fortlaufend saniert und technisch auf den neuesten Stand gebracht, ohne dabei den Charme der 50er-Jahre-Architektur aus den Augen zu verlieren. Tagungs- und Konferenzräume mit moderner technischer Ausstattung in verschiedenen Größen bieten ideale Voraussetzungen für Veranstaltungen von Firmen, Verbänden, aber auch sonstigen Institutionen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, sowie Privatpersonen.

Die drei Konferenzräume bieten Kapazitäten zwischen 20 und 180 Plätzen. Der Saalbereich eignet sich für größere Veranstaltungsformate. Im Foggia-Saal stehen ca. 650, im Klosterneuburg-Saal ca. 380 Plätze zur Verfügung. Der Doppelsaal mit Empore bietet eine Nutzfläche von mehr als 1.400 Quadratmetern und ca. 1.000 Plätzen. Die Säle und Konferenzräume sind bequem über einen behindertengerechten Aufzug erreichbar.

zu den Räumlichkeiten virtueller Rundgang

Geschichte

1952: Auslobung eines Wettbewerbs durch den Gemeinderat für den Bau der Stadthalle. Es gab lediglich zwei Vorgaben für die Entwürfe; es musste eine Nutzung von zwei kombinierbaren Sälen mit Bühne und Podium für 1.500 Personen möglich sein. Die Teilnehmer am Wettbewerb mussten aus Baden-Württemberg sein. Das Gutachtergremium unter dem Vorsitz des Architekten Paul Bonatz sichtete 64 eingegangene Entwürfe. Der Gemeinderat beauftragt die Architekten Albrecht Ebner und Hans Wolfram Theil.

Impressionen

aus dem Jahr 1955 mit Notizen des Architekten

Zeitliche Übersicht

von 1952 bis heute

Historische Aufnahmen

Vom Bau der Stadthalle Göppingen

Der Bau der Stadthalle Göppingen in Bildern und Filmen, vom Richtfest 1954 bis zur Eröffnung im Jahre 1955. Ein Stück Geschichte zum Ansehen.

Foto- und Videoaufnahmen wurden vom Stadtarchiv Göppingen zur Verfügung gestellt.

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